Im Zentrum von Đà Nẵng

Nachdem wir unsere Tage im Süden von Da Nang und Hoi An verbracht hatten, sind wir für eine weitere Nacht ins Zentrum von Da Nang gefahren. Dort hatten wir 2 Betten in einem „Dorm“, einem 8-Bett-Schlafraum. Das Hostel war nicht annähernd so charismatisch oder schön wie z.B. das Jollyboys in Afrika aber man war in 5 Minuten am Strand und direkt an der Straße waren viele günstige und leckere Möglichkeiten seinen Hunger zu stillen.

Es gibt zwei bekannte und schöne Brücken in Da Nang. Die Drachenbrücke und direkt daneben die Han River Bridge,
„Cầu Sông Hàn“. Beide haben wir uns angesehen.

Nach der Nacht sind wir früh aufgestanden und mit einem Grab-Moped zu der benachbarten Halbinsel gefahren. Dort gibt es eine sehr beeindruckende Anlage mit einer gigantisch großen weiblichen Buddha-Statue, mehreren sehr schönen Bonsai-Bäumen, vielen anderen Statuen, Pagoden,… es war sehr schön. Anscheinend waren wir solch eine Kuriositäten(?), dass ein Mann sogar ein Foto mit uns wollte. Zumindest hat er uns beide unterm Arm gepackt und sein Kumpel hat direkt einige Fotos geschossen.

Die Straße ein paar hundert Meter runter ist ein Museum mit Café. Dort haben wir uns auch noch kurz umgesehen. Unsere Einschätzung: wenn man schon mal da ist, kann man es sich gut angucken. Es kostet keinen Eintritt ist aber leider etwas heruntergekommen. Aber das Wissen ist vermutlich dasselbe 😀

So wird Zuckerrohrsaft gemacht

Persönliche Anmerkung: durch die Wärme und die Luftfeuchtigkeit, bin ich kaputter als in Afrika. Auch habe ich das Gefühl, hier nicht so leicht zur Ruhe zu kommen. Wir schlafen oft nur eine Nacht in einer Unterkunft oder nehmen den Nachtzug. Wirklich erholsam ist das nicht. Außerdem fehlen mir manche Sachen von Zuhause. Menschen, Hobbys, das Wetter, trinkbares Leitungswasser,… Ich bin dennoch froh und dankbar, dass wir diese Reise machen und wir sind beide nach wie vor guter Dinge 😊

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